Rihanna macht nun angeblich eine Sexsucht-Therapie, um über Chris Brown hinwegzukommen

Von Melanie Ruch
20. Juni 2013

Nach Justin Bieber scheint sich nun auch Rihanna zu einem Sorgenkind der Pop-Branche zu outen. Die Sängerin kommt nämlich offenbar einfach nicht über ihren On-Off-Freund Chris Brown hinweg.

Obwohl Brown die Sängerin im Jahr 2009 in einem Streit sogar krankenhausreif geschlagen hatte und die Beziehung danach für immer beendet schien, fanden die beiden kurz darauf doch wieder zusammen. Zwischen ihnen entwickelte sich eine Art Jojo-Beziehung. Aktuell sind die beiden wieder getrennt. Allerdings kann Rihanna mit dem anscheinend entgültigen Beziehungsaus aber überhaupt nicht umgehen. Medienberichten zufolge ist Rihanna noch immer total verliebt in Chris Brown und wie besessen von ihm. Aus diesem Grund soll sie sich nun in eine Sexsucht-Therapie im "Center for Relationship and Sexual Recovery" in Tennessee begeben haben, heißt es.

Aber nicht nur Rihanna selbst, sondern auch ihre Karriere scheint unter dem Beziehungsfrust zu leiden. Bei ihrer aktuellen Welttournee zieht die Sängerin immer mehr die Wut ihrer Fans auf sich, indem sie die Konzertbesucher teilweise stundenlang auf ihren Auftritt warten lässt.

Bei ihrem Konzert im britischen Birmingham am vergangenen Montag soll sie zudem völlig ausgetickt sein und einen aufdringlichen Fan mit ihrem Mikrofon geschlagen haben, wie auf einem Video zu sehen ist, das aktuell auf Youtube kursiert.