Rötungen und raue Stellen: Optimale Pflege für sensible und strapazierte Haut
Typische Fehler bei der Hautpflege vermeiden, um Hautveränderungen effektiv entgegenzuwirken
Ob genetisch bedingt oder durch akuten Stress: Die meisten Menschen neigen hin und wieder zu
- Rötungen,
- zu schuppigen und rauen Stellen oder auch
- zu kleinen Pickelchen auf der Haut.
Kein Grund zur Sorge - wenn Sie einige der typischen Fehler bei der täglichen Hautpflege vermeiden. Wir erklären, welche das sind!
Zu viel des Guten
Wenn sich erste Hautunebenheiten zeigen, geraten viele Frauen in Panik - und kaufen erst einmal Unmengen an Spezialprodukten, die der Haut wieder auf die Sprünge helfen sollen. Meist ist jedoch das genau der falsche Weg: Viel hilft nicht immer viel.
Statt die Haut immer weiter zu überfrachten, üben Sie ganz bewusst Verzicht und nutzen Sie nur eine einzige Creme, die Sie garantiert gut vertragen. Denn: Jedes Pflege- oder Reinigungsprodukt enthält eine Vielzahl an Wirkstoffen, die in ihrer Gesamtsumme durchaus weiter reizen können.
- Peelingkörnchen,
- Alkohol, aber auch
- pflanzliche "scharfe" ätherische Öle
sind manchmal einfach too much.
Tipp: Wenn Sie unsicher sind, was Ihre Haut verträgt, greifen Sie einfach zu Produkten für sensible Haut oder speziellen Anti-Rötungsmittel. Die gibt's zum Beispiel in der Apotheke.
Sie sind soweit möglich ohne zusätzliche Duft- und unnötige Wirkstoffe ausgestattet, um die Haut optimal zu beruhigen. In der Apotheke bekommt man außerdem noch eine gratis Beratung dazu.
Nicht in Panik geraten
Panik ist erst einmal eine ganz natürliche Redaktion auf unvorhergesehene oder neue Situationen. Trotzdem sollten Sie sich zumindest bei Hautveränderungen erst einmal entspannen - und die Diagnose einem Profi überlassen. Kommen Rötungen und raue Stellen öfter vor, ist eine Abklärung durch den Hautarzt sinnvoll.
Darüber hinaus gilt: Stress verstärkt die Symptome meist noch. Bevor Sie mehr wissen, bleiben Sie also ganz cool - manchmal vergehen die Unebenheiten dann sogar von ganz allein.