Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
29. Januar 2009

Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat ergeben, dass die Reichen in den Jahren 2002 bis 2007 ihr Vermögen im Schnitt nochmals erhöht haben.

Zudem stellte sich heraus, dass mehr als ein Viertel aller Bundesbürger überhaupt kein Vermögen besitzt, sondern eher auf einem Schuldenberg hockt. Im Jahr 2007 verteilte sich der 61-prozentige Anteil von privatem Vermögen auf rund zehn Prozent der deutschen Bevölkerung.

Zwar wird in der Studie die aktuelle Finanzkrise nicht berücksichtigt, Experten jedoch sind der Überzeugung, dass sich dadurch im Wesentlichen nichts an den Zahlen geändert hätte.