Schick und sportlich - die Saddle Bag ist zurück

Die sportlich-elegante Umhängetasche kehrt jetzt in allen Größen und Farben in die Läden zurück

Von Dörte Rösler
31. August 2015

Die Saddle Bag mit ihrer unverkennbaren Hufeisen-Form war bereits in den 70er Jahren Kult. Im Frühjahr 2015 bereitete das Modehaus Chloé bereits ein Comeback der klassischen Satteltasche vor - in einer schicken Miniatur-Variante.

Zum Herbst zeigen fast alle Designer neue Interpretationen der sportlich-eleganten Umhängetasche: von schlichtem Glattleder in Naturtönen bis zu farbigen Saddle Bags mit

  • Frasen,
  • Metallapplikationen oder
  • raffinierten Cut-Outs.

Woher stammt die Saddle Bag?

Ihren Ursprung hat die typische Form der Saddle Bag im Wilden Westen: um ihre Ausrüstung und Wertgegenstände zu transportieren, verstauten die Reiter sie in halbrunden Satteltaschen aus robustem Leder. Dank praktischer Klappschließung fiel auch im schnellen Galopp nichts heraus.

Im Reitsport oder bei der Jagd sind Saddle Bags daher immer aktuell geblieben. Jetzt folgen frische Interpretationen - superclean oder mit edlen Details.

Der richtige Look für die Saddle Bag

Die klassische Form macht Saddle Bags zu Begleitern für jede Gelegenheit. In der Miniatur-Ausgabe ersetzt die Saddle Bag eine edle Clutch, etwa Drew von Chloé oder die puristische Variante von Jerome Dreyfuss. Größere Modelle eigenen sich auch fürs das Büro.

Spannende Kontraste vereint die Saddle Bag von Gucci mit Gold-Applikationen und breitem Schulterriemen im Stile einer Messenger-Tasche. Wie alle Saddle Bags lässt sich auch dieses Modell über der Schulter oder als Cross-Body-Tasche tragen.