Schuld war das Navi: Autofahrer bleibt zwischen zwei Häuserwänden stecken

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
20. Mai 2010

Man hört immer wieder, dass Autofahrer, die sich ausschließlich auf ihr Navi verlassen, letztendlich nicht dort landen, wo sie sollten oder irgendwann nicht mehr weiterkommen. So ein Fall wurde nun auch in Villach gemeldet.

Dort folgte ein 68-jähriger Mann den Angaben seines Gerätes, obwohl er sah, dass die Straße, auf der er sich befand, immer enger wurde. Den Deutschen störte das keineswegs. Immer weiter gab er Gas, bis er mit seinem Auto schließlich zwischen zwei Häuserwänden stecken blieb.

Als er versuchte, den Seitenspiegel einzuklappen, verletzte er sich an der Hand. Nachdem er durch den Kofferraum von der Feuerwehr befreit werden konnte, wurde der 68-Jährige in ein Krankenhaus gebracht.

Und wir sehen wieder mal, Technik ist zwar schön und gut, aber manchmal ist es doch besser, auf die herkömmlichen Methoden - in dem Fall eine Karte - zurück zu greifen.