Scotland Yard erlaubt seinen Polizisten keine sichtbaren Tatoos mehr

Von Frank Hertel
19. Oktober 2012

Die Londoner Polizei Scotland Yard möchte etwas für ihr professionelles Image tun. Vor einiger Zeit hatte sie bei ihren Polizisten bereits einschüchternde oder antireligiöse Tattoos verboten.

Ab dem 12. November gilt nun ein komplettes Tattooverbot. Das heißt, an Londoner Polizisten dürfen Tattoos künftig überhaupt nicht mehr sichtbar sein. Also nicht im Gesicht, auf den Händen, am Hals oder anderen sichtbaren Stellen.

Polizisten, die diesem Bild nicht entsprechen, müssen sich bis zum 12. November melden, da ihnen sonst ein Dienstverweis droht.