Sechs Tage nach schwerem Sturz - Skispringer Thomas Morgenstern aus Klinik entlassen

Von Melanie Ruch
17. Januar 2014

Sein Sprung beim Skiflug-Weltcup am vergangenen Freitag endete für den österreichischen Skispringer Thomas Morgenstern in einem heftigen Sturz. Der 27-Jährige wurde mit einem schweren Schädel-Hirntrauma und einer leichten Hirnblutung auf die Intensivstation des Unfallkrankenhauses in Salzburg eingeliefert, wo er seitdem behandelt wurde.

Am gestrigen Donnerstag konnte Morgenstern die Klinik aber schon wieder verlassen, weil sich sein Zustand überraschend schnell gebessert hat, wie die behandelnden Ärzte mitteilten. Erste Erinnerungen an seinen Sturz würden allmählich auch wiederkommen, heißt es.

Für Morgenstern geht es nun zur Reha in die Privatklinik Mariahilf nach Klagenfurt.