Senioren nehmen Verlieren nicht mehr so schwer
Die Aussicht, bei einem Spiel zu verlieren, lässt Menschen über 65 Jahre ziemlich kalt, berichtet die Apotheken Umschau.
Forscher an der Stanford-Universität in Kalifornien (USA) beobachteten bei jungen und älteren Spielern die Gehirnaktivität. Während dabei die Senioren überwiegend gelassen blieben, zeigten die Zentren für Gefühlsverarbeitung im Denkorgan von Studienteilnehmern zwischen 19 und 27 Jahren beim Verlieren eine erhöhte Aktivität.