Sex-Auktionen im Internet boomen
Nachdem eine Engländerin ihre Jungfräulichkeit im Internet versteigert und damit weltweit für Schlagzeilen gesorgt hat, ist nun bekannt geworden, dass sie nicht die einzige Frau ist, die sexuelle Dienstleistungen anbietet.
Derzeit erleben entsprechende Internetplattformen, auf denen Amateure Sex für Geld "eintauschen", einen enormen Aufschwung. Allein im vergangenen Jahr wurden bei Internetbörsen wie "Gesext" zwei Millionen Euro umgesetzt. Die Seite meldet im laufenden Jahr bereits 5,5 Millionen Besucher.
Laut Aussage des Betreibers bieten überwiegend Hausfrauen und Studentinnen ihre Dienste an.