Sexting verkuppelt Jugendliche: So wird heute gedated
"Sexting", eine Zusammenführung aus "Texting" und "Sex" liegt bei Jugendlichen offenbar hoch im Kurs. Der Begriff beschreibt das Versenden von erotischen Fotos von sich selbst über das Handy. Forscher an der University of Plymouth in Großbritannien haben jetzt herausgefunden, dass Jugendliche mehr Gelegenheitssex haben, wenn sie "Sexting" betrieben. Sie befragten Jugendliche im Alter von 16 bis 24 Jahren.
Diese hatten zu 80 Prozent schon einmal ihr Handy verwendet, um eine sexuelle Handlung - eine erotische SMS oder ein anzügliches Gespräch - durchzuführen. Jeder Zehnte hatte bereits einmal Sex gehabt, nachdem er im Internet zu einer anderen Person Kontakt aufgenommen hatte.