Shapewear - mit formender Wäsche in den Herbst

Dessous mit Shape-Effekt zaubern eine schlanke Figur unter schönen Kleidern und Röcken

Von Jutta Baur
23. August 2011

Dessous, die so manches Pfündchen wegmogeln, sind der letzte Schrei der kommenden Herbstmode. Nicht nur die ganz normale Frau, sondern auch so manche Hollywood-Diva schätzt diese Unterwäsche. So weiß man von Gwyneth Paltrow, dass sie auf die formende Wäsche vertraut. Mit ihr sieht man auch dann perfekt aus, wenn es mal wieder all zu gut geschmeckt hat.

Spezielle Dessous für eine tadellose Figur

Im Gegensatz zum Muff vergangener Korsetts und Hüfthalter macht die Shapeware auch selbst eine gute Figur. Sie ist in bunt, mit Spitze und Netzeinsätzen zu bekommen. Besonders Lila entwickelt sich zur Trendfarbe. Da Kleider und Röcke immer häufiger aus fließenden, weichen Materialien sind, braucht man die richtige Unterwäsche, um auch das kleinste Speckröllchen unsichtbar zu machen. Darum werden die meisten Dessous mit Shape-Effekt in den Größen 36 und 38 verkauft.

Wäsche im Retro-Look in hellen Farben

Hochgearbeitete Bündchen, die bis unter die Brust gehen, werden auch im übrigen Dessousbereich verwendet. Als Retro-Look erinnern sie an die Wäsche der Fünfziger. Kombiniert mit Spitzen-Hemdchen wirkt die Sache dann komplett. Die Farben sind hier eher hell. Rosa, beige und gedämpftes Weiß liegen vorn. Auch Blümchen machen sich auf solcher Unterwäsche sehr gut - und das während des gesamten Jahres. Bevorzugte man früher die gemusterten Stücke im Frühjahr, sind sie heute auch für den kommenden Herbst beliebt.