Sonnenallergie: Immer mehr Kinder sind betroffen

Von Carina Simoes Soares
14. Juli 2010

Immer mehr Kinder leiden an einer Sonnenallergie. Besonders Kinder, die sich selten draußen aufhalten und dann im Urlaub plötzlich enormer Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, sind betroffen.

Eltern sollten deshalb darauf achten, dass Kinder immer mit ausreichendem UV-Schutz ausgestattet sind. Cremes, aber auch Klamotten sind da besonders hilfreich, da eine Sonnenallergie eine entzündliche Reaktion auf enorme Sonneneinstrahlung auf die Haut ist. Zur Linderung der meist stark juckenden Pusteln sind Zink-Schüttelmixturen, erhältlich in der Apotheke, geeignet. Schnelle Abhilfe verschaffen aber auch kalte, nasse Tücher oder Aloe-Vera-Gels.

Vorsicht ist allerdings bei Hausmitteln, wie zum Beispiel Riesenbärenklau, Schierlingskraut, Feigenblätter oder Petersilie geboten, die mit der Sonneneinstrahlung schwerwiegende Hautschäden verursachen könnten.

Generell sollte bei einer auftretenden Sonnenallergie ein Arzt ein Auge darauf werfen.