Statt Ombré-Hair sind jetzt Ombré-Augenbrauen das Must-have
Mit den gängigen Augenbrauen-Utensilien zaubern Sie gekonnt einen kontrastreichen Hingucker
Seit einigen Jahren sieht man den Ombré-Trend überall auf den Straßen. Gemeint sind damit Frisuren, bei denen die Haare in zwei Farben erstrahlen und dabei ein klarer Farbverlauf sichtbar ist. Der Ansatz ist dunkel und die Strähnchen werden zu den Spitzen hin immer heller. Trendsetter haben 2015 den Ombré-Look in Miniausführung zum Must-have erkoren. Was damit gemeint ist? Der gekonnte Farbverlauf erstrahlt nicht mehr in der Friseur, sondern in den Augenbrauen.
Kontrastreiche Hingucker
Anders als bei der Haarpracht auf den Kopf brauchen Sie hier keine aufwendigen Färbungen durchführen zu lassen, sondern benötigen nur normale Make-up-Utensilien. Dank Stiften und Puder für die Augenbrauen zaubern Sie den Farbverlauf selbst und setzen so das Gesicht gekonnt in Szene.
Wichtigste Regel hierbei: Der Farbverlauf lässt den Ansatz der Brauen hell und wird erst nach außen Schritt für Schritt dunkler. Die kräftigste Farbe befindet sich also am Ende der Brauen und bildet einen deutlichen Kontrast zur Haut. Wer innen dunkle Farben nehmen würde und nach außen heller wird, raubt den Augenbrauen einen definierten Abschluss. Das führt dazu, dass sie "verloren" wirken und damit das Gesicht nicht klar definiert.
So gelingt der Ombré-Stil
Bevor Damen sich an das Schminken begeben, sollten die Augenbrauen natürlich gut geformt sein. Nutzen Sie also ein Bürstchen, um alle Härchen in Form zu bringen und gegebenenfalls eine Pinzette, um störende Haare direkt zu entfernen. Danach kann der Ombré-Look zum Leben erweckt werden.
Es spielt keine Rolle, ob Sie einen klassischen Stift für die Augenbrauen nutzen, sich mit einem flüssigen Liner wohler fühlen, oder einfach zum Puder greifen. Erlaubt ist, womit Sie sich wohl fühlen. Nutzen Sie entweder direkt zwei Farben für den Ombré-Stil, oder tragen Sie eine Farbe bewusst so auf, dass sie innen durch Verwischen sanfter und außen kräftiger wirkt.