Stella McCartney glaubt, ihr Sohn komme ganz nach ihr

Sohn Beckett könnte später Stella McCartney's Modelabel übernehmen

Von Karin Sebelin
15. Januar 2011

Die Britin Stella McCartney hält es für möglich, dass ihr kleinster Sohn, der dreijährige Beckett, ganz nach ihr komme und eines Tages auch mal in die Modebranche gehen wird.

Die 39-jährige Designerin vermutet das, weil Beckett schon jetzt ganz wild auf "Klamotten" ist. Stella hat vier Kinder: den fünfjährigen Miller, den vierjährigen Bailey, den dreijährigen Beckett und den kleinen sieben Wochen alten Reiley. Ihr Ehemann ist Alasdhair Willis.

In einem kürzlichen Newsletter-Beitrag von Stellas Freundin Gwyneth Paltrow, berichtete Stella etwas aus ihrem täglichen Leben mit ihren Kindern. Die Modedesignerin sei morgens müde aufgemacht und wäre nach oben gegangen, um ihren Sohn Beckett zu holen.

Dieser sei immer total begeistert vom Anziehen und würde ihr jeden Morgen sagen, welche Kleidung er tragen wolle, bevor sie eine Umarmung oder einen Kuss von ihm bekomme. Sie meinte lässig, er könne gerne ihr Modelabel übernehmen, wenn er größer sei.

Zukünftige Pläne der Modedesignerin

In dem besagten "Goop-Newsletter" von Gwyneth Paltrow kündigte Stella aber auch bevorstehende Projekte für das kommende Jahr an. Sie habe zum Beispiel grosse Projekte mit dem Label Yves Saint Laurent.

Sie hätte demnächst ein Beauty-Meeting mit Yves Saint Laurent. Es gäbe massenweise Dinge zu erledigen, gab Stella preis. Yves Saint Laurent stamme aus Paris und der Zeitplan wäre "höllisch". Einiges hiervon wäre außerst geheim, deshalb müßten sich die Leser des "Goop-Newsletters" noch ein wenig gedulden.