Stress in der Schwangerschaft erhöht Allergierisiko
Schwangere sollten mit Hilfe von Entspannungsübungen versuchen, den vielleicht erhöhten Stresspegel zu senken, damit sich dieser nicht auf ihr ungeborenes Kind überträgt.
Eine durchgeführte Studie der Harvard Medical School belegt, dass der übertragene Stress später Auswirkungen auf die Allergieanfälligkeit der ungeborenen Kinder haben könnte. Der Bundesverband der Pneumologen hat erneut auf diese Studie hingewiesen, da es zu Spätfolgen wie Asthma und Allergien kann, wenn bestimmte Antikörper in erhöhter Konzentration nachgewiesen werden können.
Durch Yoga kann man versuchen in der Schwangerschaft Ruhe zu finden und sollte vermeiden sich sozialem Stress auszusetzen oder auch zu versuchen keine Sorgen zu machen.