Studie gegen Alzheimer - Kieselsäure hält die grauen Zellen in Takt

Alzheimer aufhalten durch den Genuss von Heilwasser

Von Cornelia Scherpe
21. Februar 2011

Alzheimer ist noch immer eine gefürchtete Krankheit, denn bislang gibt es keine Heilung. Die Medizin weiß zwar inzwischen, wie es zum übermäßigen Absterben der Nervenzellen im Gehirn kommt, doch stoppen kann man den Prozess derzeit noch nicht.

Eine neue Studie gegen Alzheimer hat jedoch ein Mittel entdeckt, wie man die geistige Vitalität möglichst lang erhält. Besonders gut für die Nervenzellen sei demnach Kieselsäure. Wer Heilwasser trinkt, das reich an Kieselsäure ist, der kann sein Alzheimer-Risiko deutlich herabsetzen. Normalerweise empfiehlt man 30 mg der Kieselsäure pro Literflasche.

Die Wirkung der Kieselsäure

Forscher aus Frankreich legen diese Ergebnisse vor. Sie äußerten auch eine Theorie, weshalb der Stoff so gesund sei. Kieselsäure besteht vor allem aus Silizium und Sauerstoff. Diese Kombination wirkt im menschlichen Körper anregend auf das Bindegewebe, sowie die Knochen.

Die Zellen teilen sich schneller und so wird mehr Gewebe aufgebaut. Doch die Kieselsäure wirkt vermutlich auch gegen die Ablagerungen im menschlichen Gehirn, durch die der Alzheimer entsteht. Wie genau dieser Vorgang aussieht, wird nun untersucht.