Studie: Wenig TV in der Kindheit - gute Chancen an der Uni
Zu viel Fernsehen tut Kindern nicht gut - das betonen Experten immer wieder. Neuseeländische Wissenschaftler von der Universität Otago haben dies nun auch belegen können, berichtet das Apothekenmagazin BABY&Familie.
Die Forscher beobachteten den TV-Konsum von fast tausend Kindern der Jahrgänge 1972 und 1973. Die Studienteilnehmer wurden im Alter von 26 Jahren dann noch einmal befragt.
Das Ergebnis: Bei den Kindern, die am wenigsten vor dem Fernseher gesessen hatten, war die Wahrscheinlichkeit am höchsten, mit 26 Jahren einen Universitätsabschluss zu besitzen und zwar unabhängig vom Intelligenzquotienten und vom sozialen Status.