Sturheit und Rechthaberei stören die Deutschen am meisten an ihren Partnern

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
26. November 2008

Es gibt kaum eine Beziehung, in der es stets nur harmonisch zugeht. Irgendwann kommt fast in jeder Partnerschaft einmal der Punkt, an dem man von der "besseren Hälfte" genervt ist.

Sieben von zehn Deutschen (70,3 %), die derzeit in einer festen Beziehung leben, gaben so bei einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.432 Personen ab 14 Jahren mit festem Partner/fester Partnerin im Auftrag der "Apotheken Umschau" auch an, zumindest eine Eigenschaft am Partner "nicht so gut" zu finden. Kritikpunkt Nummer eins ist dabei Sturheit (24,1 %) gefolgt von Rechthaberei (16,5 %).

Ebenfalls hoch oben auf der Liste der störenden Eigenschaften stehen Kleinlichkeit (14,7 %), Unentschlossenheit (11,6 %) und Eifersucht (10,8 %). Frauen nervt an ihren Männern zudem besonders ihre Wehleidigkeit (13,2 %) und ihre Verschlossenheit (10,3%).

Die männlichen Befragten zeigten sich hingegen von der Ängstlichkeit (13,1 %) und auch der Redseligkeit (10,6 %) ihrer Frauen nicht sonderlich begeistert.