Sugaring - Zuckerpaste als schonendes Mittel zur Haarentfernung

Mit Halawa-Sugaring schonend zur glatten Haut

Von Textbroker
18. August 2011

Sugaring ist eine sehr alte Methode zur Haarentfernung, die gerade wieder neu entdeckt wird und eine beliebte Alternative zur Enthaarung mit Wachs darstellt. Ursprünglich kommt sie aus dem alten Ägypten.

Wie funktioniert Sugaring?

Zum Sugaring benötigt man die Zuckerpaste Halawa. Man kann sie selbst herstellen aus geschmolzenem Zucker, Zitronensaft, Öl und Wasser. Es gibt sie aber auch bereits fertig zu kaufen. Die Paste muss eine ganz bestimmte Konsistenz haben, sie muss formbar und körperwarm sein.

Sowohl die fertigen Produkte als auch die selbst hergestellte Paste muss vor der Anwendung weich geknetet werden. Dann trägt man die Paste auf die zu enthaarende Stelle des Körpers auf und zieht sie mit einer schnellen ruckartigen Bewegung wieder ab. Die Haare bleiben dabei in dem Halawa hängen.

Warum ist Sugaring schonender als die Methode mit Wachs?

Die molekulare Struktur der Zuckerpaste ist feiner als die des Wachses. Während das Wachs nur auf der Haut aufliegt und die oberen Anteile der Haare erreicht, dringt das Halawa bis zur Haarwurzel vor. Dadurch werden beim Abziehen die ganzen Haare entfernt und sogar kürzere Haare werden erfasst.

Außerdem wird beim Sugaring, im Gegensatz zur Wachsentfernung, die Paste in Wuchsrichtung der Haare abgezogen; dies ist weniger schmerzhaft und die Haare brechen nicht ab.

Durch Sugaring entfernte Haare wachsen nicht so schnell nach, die glatte Haut hält länger an.