Besser als ihr Ruf: Enthaarungscreme kann richtig angewendet viele Vorteile haben

Von Laura Busch
7. Januar 2014

Die Enthaarungscreme gehört zu den vergleichsweise unbeliebten Enthaarungsmethoden. Viele Frauen mögen den chemischen Geruch nicht und haben Angst, die Creme könnte zu aggressiv sein.

Doch Enthaarungscreme ist besser als ihr Ruf und hält sich nicht ganz umsonst schon lange auf dem Markt. Richtig angewendet hat die Creme viele Vorteile.

  • Sie wirkt neben der Haarentfernung auch als Peeling für die Beine.

  • Man braucht keine Hilfe wie beim Waxing.

  • Man kann sich nicht schneiden oder sonstwie verletzen - so wie es beim Rasieren gerne passiert.

  • Die Haare kommen zwar schneller nach als beim Waxing, jedoch deutlich weniger schnell als beim Rasieren.

Die "American Academy of Dermatology" konnte außerdem belegen, dass Enthaarungscreme das Haarwachstum zurückfährt, wenn man sie regelmäßig benutzt.

Grund ist der enthaltene Stoff Eflornithin, der das Wachstum eindämmt. Viele Hersteller von Enthaarungscremes haben überdies emsig an der Duftformel gefeilt. Zwar sind jene Wirkstoffe, die für den aggressiven Geruch sorgten, noch immer vorhanden, sie werden jedoch schon in der Tube neutralisiert.