Suppen wärmen den Magen und sind einfach köstlich

Von Ingrid Neufeld
7. Dezember 2012

Wenn es draußen klirrend kalt ist und der Winter seine eisigen Hände nach uns ausstreckt, sehnt sich der ganz Körper und vor allem auch der Magen nach Wärme. Ein Teller Suppe schmeckt nicht nur gut, sondern beruhigt und wärmt. Angereichert mit den richtigen Vitaminen enthält sie alle Mineral- und Ballaststoffe, die der Körper braucht.

Wer seine Suppe mit Chili, oder Pfeffer würzt, beschleunigt die Ausbreitung des Wärmegefühls im Körper. Gleichzeitig wirken die Gewürze positiv auf die Verdauung. Bei der Zubereitung sollte man darauf achten, das Gemüse möglichst gleichmäßig zu dämpfen und eine Garzeit von zwanzig Minuten nicht zu überschreiten. Die Zubereitung im Schnellkochtopf spart Zeit und lässt Raum für mehrere Portionen.

Suppen möglichst fettarm zubereiten, als Beigabe eignet sich Brot. Dagegen sollten Sahne, fettes Fleisch, Speck, oder Wurst vermieden werden. Auch das Überbacken mit Käse liefert zu viele Kalorien.

Wer für sich alleine kocht, kann trotzdem eine große Menge kochen und davon kleinere Portionen einfrieren. Das spart Zeit und schafft Vorräte. Beim Auftauen die Mikrowelle nutzen. So werden Vitamine geschont.

Suppen lassen sich mit unterschiedlichen Gewürzen, oder anderen Gemüsebeigaben immer wieder neu variieren.