Tätowierungen auf Stirn und Hinterkopf: dieser Mann findet keinen Job

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. Mai 2013

Wer sich ein Tattoo stechen lässt, sollte sich dies vorher genau überlegt haben, schließlich trägt man es ein Leben lang mit sich herum. Der 40-jährige Yusuf Hameed aus England hat dies scheinbar nicht getan und wundert sich jetzt, warum er keinen Job findet.

Hameed hat sich wohl die ungünstigste Körperstelle ausgesucht, um einen seriösen Job zu bekommen: auf seiner Stirn trägt er ein buddhistisches Zeichen, das jedem der ihn sieht, natürlich sofort ins Auge springt. Zudem hat er noch zwei weitere Tätowierungen auf seinem Hinterkopf, den er als Glatze preisgibt.

Der Engländer bereut es nun, dass er sich bereits mit 14 hat tätowieren lassen und er hofft, dass er in Zukunft einen Arbeitgeber findet, der ihn nicht auf diesen Körperschmuck reduziert. 450 erfolglose Bewerbungen habe er nach eigenen Angaben schon verschickt.