Tagesschläfrigkeit im Alter ärztlich untersuchen lassen
Das Alter bringt einige Veränderungen in das Leben und den Körper eines Menschen. So werden die Haare grau und die Sehkraft lässt nach. Auch ein weniger tiefer Schlaf gehört dazu, der jedoch nicht dazu führen sollte, dass man sich am Tag dadurch müde und ausgelaugt fühlt.
Viele sind der Ansicht, dies sei normal und müsse hingenommen werden. Doch Experten zufolge sollten Schlafstörungen mit diesen Symptomen bei längerem Andauern von einem Arzt untersucht werden, um mögliche Krankheiten auszuschließen bzw. frühzeitig zu erkennen. Möglich sind beispielsweise Prostataprobleme, die einen häufigen Gang zur Toilette erfordern, aber ebenso Depressionen sind beispielsweise möglich.
Experten für Altersmedizin empfehlen, ein paar generelle Tipps in Sachen Schlafverhalten zu beherzigen. So sollte man feste Schlafens- und Aufstehzeiten haben, zudem tagsüber nicht viel schlafen, damit man beim Zubettgehen auch wirklich müde ist, denn dies ist besonders wichtig. Kann man innerhalb einer halben Stunde nicht einschlafen, sollte man wieder aufstehen.