Tennisellbogen als Sommerproblem

Von Viola Reinhardt
24. August 2009

Die warme Jahreszeit verfolgt zu einem verstärkten sportlichen Aufenthalt in der Natur und auf den Sportplätzen. Gerade Tennis erweist sich hier als ein beliebter Ausgleich zu beruflichen Aktivitäten und zeigt sich hierbei als Konditionstrainer schlechthin.

Doch vielfach wird das Tennisspielen durch den schmerzhaften Vorgang eines Tennisellbogens begleitet. Dieser entwickelt sich gerade bei Hobby-Tennisspielern recht schnell, da sehr oft nicht nur die korrekte Spieltechnik, sondern auch die damit verbundene Koordination fehlt.

Um einer derartigen Problematik erfolgreich aus dem Weg gehen zu können, sollten deshalb Tennisspieler nicht nur für einen Muskelaufbau sorgen, sondern auch regelmäßig die Muskeln stretchen. Auch das Erlernen der richtigen Abschlagtechnik bringt hier schon viel in Sachen Prävention eines Tennisellbogens und kann bereits mit wenigen Stunden Tennisunterricht durchaus erlernt werden.

Damit dieses Training auch Früchte tragen kann, sollte man bereits vor der eigentlichen Tennissaison damit beginnen und auch über die Winterzeit für ein entsprechendes Ausgleichstrainingsprogramm sorgen.