Teufelskreis Verletzungsanfälligkeit und Sport

Von Viola Reinhardt
7. Mai 2009

Neueste Untersuchungen aus dem Sportbereich zeigten auf, dass der Aminosäureverbrauch bei der körpereigenen Kohlenhydratbildung weitaus höher ist als bislang angenommen. Durch die energetische rasche Verwertung der Eiweißstrukturen stehen diese dann nicht mehr zur Regeneration und Stütze des Gewebes zur Verfügung.

Folgen dieser Entwicklung sind dann gerade bei Leistungssportlern Beschwerden in den Knien, der Hüfte oder auch im Sehnenapparat. Beschwerden die ein deutliches Zeichen für ein Defizit sind und somit einer Anfälligkeit für Verletzungen Vorschub leisten können. Damit man diesen Beschwerden und einer derartigen Anfälligkeit aus dem Weg gehen kann, sollte man nicht nur einen gut trainierten Fettstoffwechsel, eine Grundlagenausdauer und die Versorgung mit hochwertigen Kohlenhydraten anstreben, sondern auch mit der ergänzenden Einnahme der wichtigen Aminosäuren.