Tipps: So schlafen Babys besser

Von Katharina Cichosch
7. Oktober 2014

Glücklich sind sie ja, die frisch gebackenen Eltern, aber eben auch ganz schön geschlaucht. Babys haben ihre ganz eigenen Bedürfnisse und kennen keine Wartezeiten - alles, was sie tun, tun sie unmittelbar.

Das kann für Eltern, die gern ihrem gewohnten Rythmus nachgehen, anfangs eine ganz schöne Umstellung bedeuten. Durchschlafen von abends bis zum Morgengrauen ist also leider eine Wunschvorstellung. Trotzdem gibt es ein paar ganz einfache Tricks, die helfen, Babys einen optimalen Schlaf zu gewährleisten - und somit auch als Eltern entspannter zu bleiben.

Dem Tag-Nacht-Rhythmus ein wenig nachhelfen

So zum Beispiel die feste Gewöhnung an Tag und Nacht: Babys orientieren sich unbewusst am natürlichen Tageslicht. Ist es also im Sommer noch um elf Uhr abends fast hell, dann ist es kein Wunder, wenn sie partout nicht einschlafen wollen - und dann morgens umso nörgeliger sind.

Besser, man hält sich an feste Tages- und Nachzeiten, an Hell und Dunkel, und hilft hier mit Jalousien oder Rolläden nach. Tagsüber sollte man ruhig auch mal bei schlechtem Wetter rausgehen - denn Sauerstoff ist nicht nur wichtig, er macht auch schön müde!

Überhaupt lieben Babys Gewohntes: Eine ruhige Umgebung ohne störende Fernsehgeräusche ist ein Muss beim Einschlafen, das vertraute Summen oder Singen von Mama oder Papa wiegt den Nachwuchs noch besser in den Schlaf.