Tipps zum Kauf eines Kombi-Kinderwagens

Ein Kombi-Kinderwagen hat zwar seine Vorteile, ihn die Treppe hoch und runter zu tragen, kann aber zum Nachteil werden

Von Textbroker
7. November 2011

Wer ein Baby erwartet, der muss viele Sachen kaufen. Doch nicht immer ist es einfach das Richtige zu kaufen. Gerade beim Kinderwagen ist die Auswahl riesengroß und das macht die Sache noch schwieriger.

Der Kombi-Kinderwagen ist praktisch, aber auch schwer

Die meisten Eltern kaufen einen Kombikinderwagen. Mit einem Kombikinderwagen können die Eltern ihr Baby die ersten Monate in der Babywanne liegend transportieren. Sobald es sitzen kann, bauen sie den Kinderwagen um in einen Buggy. Das ist praktisch und es spart Geld und auch Platz. Denn mit einem Kombikinderwagen muss kein zweiter Wagen gekauft werden, wenn das Baby zu groß für die Babywanne geworden ist.

Aber auch beim Kombikinderwagen gibt es einige Dinge zu beachten. Wer nämlich seinen Kinderwagen täglich die Treppe rauf und runter schleppen muss, der sollte sich überlegen, lieber einen einfachen Buggy zu kaufen. Der Kombikinderwagen hat nämlich den Nachteil, dass er sehr schwer ist. Unter der Babywanne ist der Sportsitz für den Buggy direkt integriert. Das macht sich im Gewicht bemerkbar.

Auch für unterwegs im Auto ist ein kleiner, leichter Buggy oft die bessere Lösung. Der passt besser in jedes Auto und ist leichter.

Wer gerne zu Hause lange Spaziergänge mit seinem Baby macht, ist mit einem Kombikinderwagen gut beraten. Wer aber ständig den Wagen schleppen muss oder häufig mit dem Auto unterwegs ist, der sollte sich lieber zusätzlich einen leichten Buggy anschaffen.