Tödliche Flugreise für einen Python

Von Ingo Krüger
11. Januar 2013

Tödlich endete der Flug von Australien nach Papua-Neuguinea für einen "Blinden Passagier". Ein drei Meter langer Python hatte sich in den Flügelklappen einer Tragfläche versteckt. Während des Fluges war er durch den Wind nach draußen gezogen worden. Doch Wind und Frost waren zu viel für das Tier.

Der starke Gegenwind peitschte die Schlange immer wieder gegen das Flugzeug. Einer der Passagier erzählte, dass der Todeskampf des Tieres fast den kompletten Flug gedauert hätte. Bei der Landung in Port Moresby war der Python bereits verendet.

Die australische Fluggesellschaft Qantas teilte mit, dass es solch einen Fall bisher noch nicht gegeben habe.