Training im Parcours trainiert den ganzen Körper

Von Textbroker
29. Dezember 2011

Ein Fitnesstraining ist umso besser und effektiver, je ausgewogener es ist. Man muss kein ausgewiesener Sportexperte sein um erkennen zu können, dass mit einer einseitigen Übung oder Belastung eben auch nur vereinzelte Muskelpartien trainiert werden können. Während ein ausgewogenes Trainingsprogramm in wechselnder Folge alle Körperpartien anspricht und so den Körper gleichmäßig trainiert. In Kombination mit leichten Ausdauerübungen wird auch das Herz-Kreislaufsystem gestärkt und die allgemeine Fitness und Kondition verbessert. Insgesamt eine runde Sache für den Körper und die Gesundheit.

Ein guter Parcours beim Circuittraining ist abwechslungsreich aufgebaut und so gestaltet, dass er für den Trainierenden auch bei mehreren Wiederholungen noch interessant ist und Spaß macht. Denn nur so wird das Training auch über längere Zeit fortgeführt.

Jedes Training auf einem Parcours sollte mit leichten Aufwärmübungen beginnen, damit die Muskeln nicht in kaltem oder unflexiblem Zustand belastet werden. Anschließend beginnt man nach Belieben an einer Station des Parcours und durchläuft die Geräte in der aufgestellten Reihenfolge. Sind mehrere Personen gleichzeitig auf dem Parcours, so empfehlen sich allgemeingültige Wechselzeiten. Der Wechsel kann zu einer kurzen Ruhepause genutzt werden.

Empfehlenswert ist es, beim Parcours der Reihe nach immer alle Übungen für eine bestimmte Körperregion am Stück durchzuführen. So kann beispielsweise mit den Übungen für die Arme begonnen werden, danach können die Übungen für die Beine, den Bauch, den Rücken und die Brust an die Reihe kommen. Weniger sinnvoll dagegen ist es, jeweils nur eine Übung pro Muskelgruppe zu machen und dann zur nächsten zu wechseln.