Transsexuelle fordert 2.700 Euro für Brustvergrößerung
Um nicht in Depressionen zu verfallen, hat eine 58-jährige Transsexuelle aus England nun eine Brustvergrößerung auf Staatskosten gefordert. Ihre Brüste waren der Britin trotz Hormonbehandlung nicht groß genug.
Doch die Richter wiesen diese Forderung ab, da ihrer Meinung nach nicht jede gewünschte Brust-OP von Transsexuellen als "prioritär" einzustufen ist. Nun wird der 58-Jährige, der mittlerweile über 10 Jahre als Frau lebt, die 2.700 Euro wohl selber zahlen müssen.