Um Spenden zu sammeln, erzählte eine Mutter, dass ihr Sohn Krebs hat

In den USA wurde nun eine Frau verhaftet, die eine Krebserkrankung ihres neunjährigen Sohnes erfunden hatte. Nachdem die Sache aufgeflogen war, gab die Mutter die Lüge zu, jedoch hätte sie keine Geldprobleme gehabt, so die Polizei. Dies wurde zunächst angenommen, da die Frau zahlreiche Spenden für ihren angeblich kranken Sohn gesammelt hat.

Ihrem Kind und Ehemann erzählte sie, dass der Kleine Krebs im Endstadium hätte, obwohl dieser sich überhaupt nicht krank fühlte. Sie täuschte Arztbesuche vor und fälschte einen Brief, in dem der Arzt der Schule des Jungen über die Krankheit informierte. Ein anonymer Tipp führte dazu, dass die Polizei zu ermitteln begann - denn der Junge sah alles andere als krank aus. Insgesamt hatte seine Mutter 2.000 Dollar Geld gesammelt.