Unicef fordert bessere Therapie von Kindern und Schwangeren

Von Max Staender
30. November 2012

Die Unicef fordert vor dem Welt-Aids-Tag am 1. Dezember eine Verbesserung von Therapien für Kinder und Schwangere, sodass ein Leben ohne Aids möglich werde.

Weltweit haben noch immer rund 30 Prozent aller HIV-infizierten Mütter und Kinder keinen Zugriff auf eine entsprechende Behandlung. Nichts desto trotz ist es in den letzten drei Jahren gelungen, dass die Neuinfektionen durch entsprechende Maßnahmen weltweit von 430.000 auf 330.000 gesenkt wurden.

Eine medizinische Behandlung bei HIV-infizierten Schwangeren ist absolut notwendig, da es auch die Übertragung des Virus auf das Neugeborene verhindert.