US-Behörde: Marihuana lindert Symptome bei Krebspatienten
Das National Cancer Institute, eine der führenden US-Behörden, die das National Institute of Health ausmachen, hat nun zum ersten Mal zugegeben, dass Marihuana tatsächlich eine medizinische Wirkung zeigt. Wie in klinischen Studien bewiesen werden konnte, litten Krebspatienten, die diese Droge einnahmen, weniger an Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Übelkeit und Schmerzen und auch hätte Marihuana einen "negativen Effekt auf den Tumor".
Diese Erkenntnis könnte als weiterer Schritt dazu beitragen, die Droge bald legal zum Beispiel in der Krebstherapie einsetzen zu dürfen.