Verdacht auf Prostitution - Kuschelhaus in Wisconsin muss dicht machen

Von Melanie Ruch
13. Dezember 2013

Trotz großer Bedenken der Stadtverwaltung öffenete Mitte November in Madison im US-Bundesstaat Wisconsin das so genannte "Snuggle-House".

Der Betreiber versicherte zwar mehrfach, dass sich die Kunden in seinem Kuschelhaus gegen Bezahlung lediglich beschmusen lassen dürfen und sexueller Kontakt verboten sei, doch die Stadt befürchtete, dass sich hinter dem Kuschelhaus ein Bordell verstecken könnte.

Nachdem der Druck von Seiten der Stadt und die schlechte Publicity nicht aufhörten, hat der Betreiber sein "Snuggle-House" nun, nur drei Wochen nach der Eröffnung, wieder geschlossen.