Verheiratete leiden seltener an Depressionen als Singles

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. Januar 2010

Die Ehe tut dem Menschen gut. Dies bestätigen nun auch Wissenschaftler aus Neuseeland. Sie fanden heraus, dass verheiratete Menschen im Gegensatz zu Singles äußerst selten an Depressionen und Angstzuständen leiden.

Sowohl bei Frauen, als auch bei Männern stellten die Forscher eine positive Wirkung der Ehe auf die psychische Gesundheit fest. Trennungen hingegen sind eine psychische Belastung. Während Männer nach einer Trennung häufig an Depressionen leiden, neigen Frauen oftmals dazu zu Suchtmitteln wie Alkohol und Drogen zu greifen.