Veronica Ferres Glaube an Gott wurde durch ihre Nahtod-Erfahrung gestärkt

Von Melanie Ruch
9. Oktober 2012

Vor 13 Jahren infizierte sich Veronica Ferres mit einem Tropenvirus und lag deswegen mehrere Tage im Koma. In dieser Zeit habe sie sich irgendwo zwischen dem Hier und dem Jenseits befunden und die Anwesenheit von Gott deutlich gespürt. Es sei plötzlich sehr hell und warm geworden, sagt die Schauspielerin in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung.

Als ein Jahr später auch noch ihre Mutter starb, sei sie schließlich wieder der katholischen Kirche beigetreten. Der Glaube habe sie gelehrt, dass der Tod nicht das Ende bedeute und das habe ihr sehr viel Trost gegeben, so Ferres.