Viel weniger unnötige Doppeluntersuchungen durchgeführt, als erwartet
Höchstens 0,23 Prozent der Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen entstehen durch Doppeluntersuchungen, berichtet die Apotheken Umschau unter Berufung auf eine Untersuchung des Instituts für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) in Berlin.
Lediglich bei fünf von 1000 Versicherten, so ein Studienergebnis, wurde zum Beispiel ein zweites Röntgenbild von einer Hand oder einem Fuß gemacht. Zwei Drittel davon waren zudem begründet, unter anderem zur Verlaufskontrolle nach einem Bruch.