Vierbeiner sind wichtiger als die Liebe

Von Marion Selzer
26. Oktober 2011

Wenn ein neuer potentieller Partner mit dem geliebten Vierbeiner nicht klar kommt - oder umgekehrt, würden sich die meisten gegen die Partnerschaft entscheiden. Die Liebe zum Haustier geht vor, so lautet das Ergebnis einer Umfrage von der AGILA Haustierversicherung AG in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit dogSpot.de, einem Hundeportal. Von den 600 Befragten würden nur 0,2 Prozent auf ihr Haustier verzichten und der menschlichen Liebe Vorrang eingestehen.

Für 45 Prozent an der Umfrage Beteiligten steht dagegen fest, dass sie Hund und Katze dem neuen Partner gegenüber bevorzugen. Nur sechs Prozent würden versuchen eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten tragbar ist. Noch interessanter: Über die Hälfte der Teilnehmer, genau 48 Prozent, schließt solche Probleme von vorne hinein aus, da sie sich sowieso nur auf einen tierlieben Menschen einlassen würden.