Vierjähriger bekommt vom Bürgermeister Kindergartenverbot erteilt
Ein Vierjähriger aus Sachsen-Anhalt darf fortan nicht mehr seinen Kindergarten besuchen. Im Gegensatz zu seinen Spielkameraden sei er wesentlich lebhafter und anstrengender. Angeblich seien schon mehrere Betreuerinnen durch Nick krank geworden und leiden an Kopfschmerzen und Schlafstörungen.
Damit der kleine Junge nicht noch mehr Unfug treibt und nicht noch mehr Personen Schaden zufügt, schaltete sich nun der Bürgermeister ein. Prompt schickte er den Jungen nach Hause und kündigte seinen KiTa-Platz. Die Eltern von Nick schickten ihren Sohn fassungslos zu einer neuen Kindertagesstätte. Dort scheint bisher keiner ein Problem mit ihm zu haben.