Visumkosten für die USA erhöhen sich um 20 Dollar

Von Max Staender
16. April 2012

Für ein Visum für die USA müssen Reisende ab sofort mehr Geld bezahlen. Laut dem Außenministerium klettern die Visumgebühren von 140 auf 160 Dollar, was jedoch nur für die Nichteinwanderungs-Visa ab dem 13. April gilt. Hiervon sind vor allem Austausch-Studenten sowie Durchreisende und Geschäftsreisende betroffen.

Gleichzeitig sinken allerdings die Visagebühren für Investor- sowie Handelsvisa von 390 auf 270 Dollar und die Visakosten für Verlobte von 350 auf 240 Dollar. Wenn man als deutscher Tourist in die USA reist, benötigt man bislang jedoch überhaupt kein Visum. Vor der Reise muss man sich aber eine so genannte elektronische Einreiseerlaubnis besorgen, welche eine Gültigkeit von 24 Monaten besitzt und nur 14 Dollar kostet.