Vorbeugung gegen Schweißfüße
Schweißfüße, besonders in der Sommerzeit, haben nicht nur die Eigenschaft des unangenehmen Geruchs, sondern können auch zu Fußpilz oder anderen Infektionen führen. Deshalb sollte man rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergreifen, wie Jan Hundgeburth, ein Dermatologe aus Frechen bei Köln, rät.
Am besten seien Fuß-Deodorants, sogenannte Antitranspiranten, die als Spray, Roller oder auch als Creme im Handel sind. Die Anwendung sollte zwei bis dreimal wöchentlich erfolgen, doch bei einigen Produkten kann es zu Hautreizungen kommen, was man vor dem Kauf beachten sollte.
Tägliches Wechseln der Socken dürfte selbstverständlich sein, aber wenn möglich auch die Schuhe einmal wechseln. Zusätzlich gibt es noch Fußbäder, die eine antibakterielle Wirkung haben und somit ebenfalls gegen die Bildung von Schweißfüßen helfen.