Wäschewaschen bei 30 Grad fördert Verbreitung von Bakterien

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
27. August 2013

Wer Energie sparen möchte, entscheidet sich beim Wäschewaschen häufig für eine niedrigere Temperatur. Doch Wäsche, die nach der Reinigung bei 30 Grad frisch riecht, muss es nicht unbedingt sein, denn wie eine Studie ergeben hat, ist diese Waschtemperatur für die Entstehung von Keimen eher förderlich, als dass sie diese abtötet.

Der Trend, seine Wäsche bei einer niedrigeren Temperatur zu waschen, sollte Forschern zufolge demnach überdacht werden, vor allem wenn es um Kleidungsstücke wie beispieslweise Unterwäsche geht. Zudem können die Bakterien während des Waschvorgangs auch auf die restliche Kleidung, Bettwäsche oder auf Handtücher und Co. übertragen werden.