Warum Gesichtswasser so wichtig für die Hautpflege ist und wie man den richtigen Toner findet

Von Laura Busch
25. November 2013

Die morgendliche und abendliche Gesichtspflege besteht bei den meisten Frauen aus drei Schritten: Abschminken beziehungsweise waschen, Gesichtswasser benutzen sowie Tages- oder Nachtpflege auftragen. Doch wozu ist der zweite Schritt, das Benutzen eines Toners, eigentlich so wichig?

Je nach Hauttyp auswählen

Generell entfernt man mit dem Wässerchen alle Rückstände von Make-Up und Schmutz, die das Waschgel übrig gelassen hat. Auch Rückstände aus dem Leitungswasser, beispielsweise in Gebieten mit sehr kalkhaltigem Wasser, werden so entfernt. Überdies können Toner mit Inhaltsstoffen wie Salycilsäure, Zink oder Fruchtsäure bei fettiger und Mischhaut die Talgproduktion regulieren. Es kommt also auch ein bißchen auf den Hauttyp an, den man hat.

Wer ein gutes Waschgel und normale Haut ohne Unreinheiten hat, braucht nicht unter allen Umständen ein Gesichtswasser. Trockene Haut sollte hingegen niemals mit alkoholhaltigen Tonern behandelt werden. Das gilt auch, wenn nur die Wangen trocken sind. Dann darf nämlich auch nur die T-Zone geklärt werden. Am besten lässt man sich von einem Dermatologen oder einer Kosmetikerin genau erklären, welchen Hauttyp man hat. Dann kann man gezielt nach einem passenden Toner suchen.