Was bei Heuschnupfen jetzt noch helfen kann

Alltagstipps und Therapien für die Heuschnupfenzeit

Von Viola Reinhardt
30. Juni 2009

Heuschnupfen beginnt oftmals bereits Ende Januar und zieht sich bis weit in den Herbst hinein. Als eine ernstzunehmende Erkrankung kann sich auch ein Heuschnupfen zu starkem Asthma wandeln, sofern man nicht einige Maßnahmen dagegen unternimmt.

Therapien zur Linderung von Heuschnupfen

Im Sommer mit bestimmten Therapien zu beginnen, ist nur selten sinnvoll, allerdings kann man gerade auch im Sommer noch einiges zur Linderung der Heuschnupfen-Symptome unternehmen.

So lässt es sich dank Allergietabletten und Nasensprays recht gut gegen die stärksten Symptome vorgehen, allerdings ist es nicht empfehlenswert, Nasensprays länger als acht Tage an einem Stück einzusetzen. In der Anwendung sollte man zunächst auf die Füße schauen und anschließend jeweils ein Nasenloch zu halten und in das andere hineinsprühen.

Lindernde Maßnahmen gegen den Heuschnupfen

Weitere lindernde Maßnahmen gegen den Heuschnupfen finden sich zudem darin, sich möglichst nicht die juckenden Augen zu reiben, beim Autofahren die Fenster geschlossen und die Klimaanlage aus zu lassen, sowie Spaziergänge auf den späten Abend oder nach einem Regen zu unternehmen.

Wer dann noch nur am Abend oder sehr früh am Morgen die Wohnung lüftet, sich abends abduscht und die Haare wäscht, kann davon ausgehen, dass die Symptome nicht ganz so stark hervortreten. Ist die Pollen-Saison dann vorüber, ist es empfehlenswert, sich einer Allergieimpfung zu unterziehen.