Wasser im Ohr beim Schwimmen vermeiden

Von Anna Miller
29. Juli 2014

Wasser im Ohr ist immer ein unangenehmes Gefühl. Um dieses beim Schwimmen zu vermeiden, werden Ohrstöpsel aus Kunststoff angeboten, die wiederverwendbar sind. Einige Menschen sollten generell nicht ohne solche Stöpsel ins Wasser gehen.

Während bei den meisten Menschen ein Rausschütteln des Wassers aus dem Ohr völlig ausreichend ist, leiden Andere sehr stark darunter. Sie leiden unter Höreinschränkungen und mitunter auch unter Ohrenschmerzen, die recht lange anhalten können.

Die richtigen Ohrstöpsel wählen

Um gleich von Anfang an Wasser in den Ohren zu vermeiden, sind die Ohrstöpsel als Schwimmschutz bestens geeignet. Sie dichten den Gehörgang nach außen hin ab und verhindern so ein Eindringen des Wassers. Verwendet werden können aber nur ganz spezielle Ohrstöpsel. Schaumstoffstöpsel sind beispielsweise nicht geeignet, weil sie sich mit Wasser vollsaugen können. Besser sind da schon Stöpsel aus Silikon. Aber auch diese bieten keinen vollständigen Schutz.

Wer öfters schwimmen geht und die Ohren richtig schützen will, der sollte in individuell angefertigte Stöpsel investieren. Sie sind aus Kunststoff und werden direkt den Ohren angepasst. Der Erwerb ist zwar etwas teurer als bei herkömmlichen Stöpseln. Doch sie können dafür auch lange genutzt werden und bieten einen sehr guten Schutz.

Schutz bei Ohrproblemen besonders wichtig

Besonders wichtig kann dieser Schutz sein, wenn man Probleme mit den Ohren hat und beispielsweise an Ohreninfektionen leidet. Doch auch all jene, die beruflich oder aus sportlichen Gründen viel im Wasser unterwegs sind, sollten dies nicht ohne Schutz tun. So vermeidet man Wucherungen und Ekzeme im Gehörgang.