Wegen seiner feindlichen FC Köln-Gesänge hat Ballack jetzt Hausverbot in Kölns Kneipen

Von Melanie Ruch
11. April 2011

Als wäre die Strafe von 8.000 Euro, die der DFB Michael Ballack wegen seiner feindlichen Gesänge auf den 1. FC Köln auferlegt hat, nicht schon Scham genug für den Fussballprofi.

Jetzt haben auch noch zwei Kölner Kneipen ein Hausverbot für Ballack erteilt. Das Weinhaus Tutt in Ehrenfeld und das Brauhaus Stüsser im Agnesviertel wollen den Nationalspieler in Zukunft nicht mehr als Gast begrüßen, wie der Geschäftsführer der beiden Kneipen nun bekanntgab. Das Stüsser hat sogar ein Ballack-Verbotsschild in seinem Fenster aushängen.

Das Hausverbot werde man nur aufheben, wenn Ballack sich ernsthaft für sein Sing-Sang bei der Stadt entschuldigt, heißt es.