Weihnachtliche süße Schlemmereien mit Verstand auswählen

Von Claudia Barwich
23. Dezember 2013

Speziell während der Weihnachtszeit können sich auf der Waage mehr Pfunde als gewollt zeigen. Verführerisch locken Gebäck und Glühwein in dieser so besinnlichen Zeit. Mit kleinen Tricks muss jedoch die Figur nicht leiden.

Fett reduzieren

Wird bei dem Gebäck auf Butter verzichtet und eine Halbfettmargarine zum Backen verwenden, sind erhebliche viele Kalorien einzusparen. Backpapier erspart Einfetten des Backblechs! Die meisten Rezepte geben maximale Zuckermengen an, die jedoch leicht reduziert werden dürfen. Wichtig ist hier nur, dass der Teig seine gewollte Festigkeit erhält.

Vollkornmehl verwenden

Empfehlenswert ist auch der Gebrauch von Vollkornmehl. Es ist gesund, benötigt jedoch eine größere Portion an Flüssigkeit als das herkömmliche Weißmehl. Statt Zucker schmecken Honig, Säfte, Apfelmus und geriebene Karotten hervorragend. Der Teig wird so luftig und locker. Mit Mohn, Nüssen, Kokosflocken und Trockenfrüchten sind für Plätzchen und Kuchen kalorienbewusste Verzierungen.

Bewegung hilft immer

Wichtig ist auch die Wahl des Gebäcks. Weniger sündhaft sind Lebkuchen und Kokosmakronen für die Figur. Vanillekipferl, Plätzchen aus Mürbeteig und Spritzgebäck verfügen über eine weitaus größere Menge an Kalorien. Dankbar nimmt der Körper jedoch immer Bewegung im Kampf gegen die weihnachtlichen Schlemmereien an. Für die Figur und das Immunsystem ist dies ein schönes zusätzliches Weihnachtsgeschenk.