Weniger Hautkrebstote

Von Marion Selzer
23. Februar 2012

Wie eine Studie aus Amerika ergeben hat, sterben immer weniger Menschen an Hautkrebs. Grund für diese positive Entwicklung sei eine verstärkte Dichte von Hautarztniederlassungen, so dass entsprechende Erkrankungen frühzeitiger erkannt und mit Erfolg behandelt werden können.

Vor allem bei der rechtzeitigen Erkennung eines malignen Melanoms, sprich schwarzem Hautkrebs, stehen die Heilungschancen für Betroffene sehr gut. Die amerikanische Studie ergibt, dass das Risiko an einem Melanom zu sterben um über 50 Prozent sinkt, wenn die Hautarztdichte auf 1 bis 2 Ärzte auf 100.000 Bürger steigt.