Weniger Krebserkrankungen durch sekundäre Pflanzenstoffe?

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
17. Oktober 2007

Jedem ist bekannt, dass pflanzliche Nahrung gesund ist. Nun ist allerdings bekannt geworden, dass neben den wichtigen Vitaminen auch die sogenannten Sekundären Pflanzenstoffe (SPS) eine wichtige Rolle spielen.

Die SPS kommen nur in sehr geringen Mengen in Früchten wie zum Beispiel Äpfeln vor und haben keinen eigenen Nährwert. Sie werden von den Pflanzen zur Schädlingsabwehr, Farbbildung und Wachstumsregulation genutzt. Für den Menschen bewirken sie auch äußerst Positives. So erkranken Menschen, die regelmäßig viel Obst und Gemüse essen, weniger an Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.