Weniger stationäre Klinikaufenthalte
In den Krankenhäusern von Baden-Württemberg wurde im Jahr 2007 weniger operiert und das obwohl die Zahl der Patienten um 44.660 angestiegen ist. In den Krankenhäusern des Landes wurden rund 1,94 Millionen Patienten behandelt, davon wurden rund 700.000 operiert, 100.000 weniger als noch im Jahr 2001. Der Rückgang ist auf die ambulant durchgeführten Eingriffe zurückzuführen.
201.000 Operationen wurden im Jahr 2007 ambulant durchgeführt, im Jahr 2002 waren es nur 62.000 Eingriffe nach denen die Patienten sofort wieder entlassen werden konnten. Häufige Operationen wurden bei Erkrankungen des Muskel-Skelett Systems und des Bindegewebes durchgeführt. Gesundheitsministerin Stolz ist froh über diesen Rückgang, da ambulante Operationen im Interesse der Patienten liegen und diese auch froh sind wenn sie in den heimischen vier Wänden in Ruhe genesen können.